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      DER SCHWAN


Aus der Hauschronik

Im Jahre 1857 setzte Balthasar Stephan durch den Erwerb der "Schildgerechtigkeit zum Schwan" auf sein Haus und seine Brauerei den Grundstock des heutigen Seminar- und Gästehauses. In den bis heute erhaltenen grossen Kellern wurde damals das Bier, das in den Wintermonaten gebraut wurde, für durstige Seelen im Sommer gelagert. Balthasars ältester Sohn Franz übernahm 1895 Gasthaus und Brauerei, die er stetig ausbaute. So wurden im Jahr 1897 immerhin bereits 500 Hektoliter Bier gebraut. 1937 übernahm sein Sohn Josef das Haus. Mit Beginn des Krieges musste die Brauerei 1939 leider stillgelegt werden. In der Nachkriegszeit führte Josef Stephan das Haus als Gasthof und Pension weiter. Seit 1966 führt mit einer kurzen Unterbrechung, nunmehr unterstützt von der fünften Generation, Walter Stephan den "Schwan", der längst zu einem beliebten Domizil für Urlauber und Feriengäste geworden ist, wie die grosse Zahl der Stammgäste belegt. Wie einst, ist im "Schwan" der bei der Erteilung der "Schildgerechtigkeit" vom Grossherzog von Baden erteilte Befehl eine Verpflichtung: "Dass die einkehrenden Gäste und Fremde wohl beherberget, mit guter Speis und Trank versehe und ihnen ansonsten mit gutem Willen anhanden gegangen werde ..."